Der Begriff der Produktivität erscheint in jüngerer Zeit in Zusammenhang mit der Verwendung der Microsoft 365 Produkt-Suite immer häufiger. Dabei wird aufgezeigt wie man die Produkte nicht nur bedient, sondern auch möglichst effektiv einsetzt. Was sich dahinter verbirgt, wo man es einsetzen kann und wie es am besten geht, darum soll es in diesem und den nächsten Blog-Beiträgen von mir gehen. Führen wir uns zunächst vor Augen was unter Produktivität generell zu verstehen ist. Die Betriebswirtschaft hält hierfür für eine einfache Formel bereit. Produktivität ist der Output geteilt (also pro) Input. Ich werde produktiver, wenn der Quotient möglichst groß ist, oder anders, ich für weniger Input mehr Output bekomme. Es gilt also den Einsatz von Ressourcen möglichst kleinzuhalten oder zu reduzieren bzw. nach Möglichkeiten zu suchen das Ergebnis zu verbessern, um produktiver zu werden. Jetzt darf man aber nicht den Fehler machen und das ganze 1:1 auf die Verwendung von Microsoft 3
Fast täglich bekomme ich Angebote von Leuten die Cloudarchitekten suchen und wenn man selber sucht merkt man wie groß die Konkurrenz bei dem Thema ist. Jetzt wo ich das schreibe fällt mir auf, dass mir noch nie ein Architekt angeboten wurde. Noch interessanter ist, wenn man die Anforderungen an solche Positionen betrachtet. Fundierte Kenntnisse in den Anwendungen von Microsoft 365 Erfahrungen mit den Services. Insbesondere SharePoint, Exchange und Teams Geübter Umgang mit den Administrations-Clients Azure Spezialist (was immer das genau ist) Erfahren im Aufbau und der Migration von und in M365 Systemen Kenntnisse im Bereich Security und Compliance (insbesondere DSGVO, Azure Information Protection, und Data Loss Prevention) Affin bis routiniert für Adoption and Change Management Gutes Auftreten, Überzeugungskraft und Präsentationssicherheit Sicheres Englisch noch sicherer habe ich einiges vergessen Und, am besten mit jahrelanger Erfahrung. Das Ganze hat die gottähnliche Züge des Archite